Come & See: Flyboarding

Letzter Tag in Barcelona! Für mich der anstrengendste, spannendste und gleichzeitig ereignisreichste Tag in dieser tollen Stadt. Schon letztes Jahr habe ich die Jungs und Mädels beneidet, die ich aus der Ferne auf einem Flyboard gesehen habe. Ich weiss gar nicht, seit wann es das Board eigentlich gibt, aber mittlerweile findet man es ja an fast jedem Strand – vor allem in Barcelona!

Die Saison war noch gar nicht gestartet, als wir uns eingebildet haben, dass ich das auf jeden Fall probieren muss. Aus gutem Grund: Es ist einfach noch viel zu kalt und so richtig Spaß macht dieser Wassersport erst, wenn es 25 Grad oder wärmer ist.

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Nachdem wir den verregneten Vormittag abgewartet haben, zog es gegen Mittag endlich auf und wir beschlossen, uns raus auf’s Meer zu wagen. Mit dem Jetski und einem Beiboot (für das Kamerateam) ging es vor den Strand von Barcelona und ich wurde erstmal (auf Spanisch!) in die Kunst des Flyboarden eingewiesen.

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Nach dem Motto „probieren geht über studieren“ (ich spreche leider nicht so gut spanisch, um genau zu sein, gar nicht), wagte ich mich ziemlich schnell auf das Board und ich muss sagen: Es klappte super gut! Nach etwa 3-4 „Flügen“ bemerkte ich eine leichte Unruhe auf dem Boot und wurde zurück gerufen.

Super Neuigkeiten: Zum einen war das Benzin des Bootes leer und jemand musste los, um neues zu besorgen, damit weiter gefilmt werden konnte. Zum anderen war 90% der Anwesenden Seekrank. Herzlichen Glückwunsch!

Es wurde neues Benzin mit dem Jetski besorgt – in der Zeit konnte ich natürlich nicht weiterfahren und musste ca. 1 Stunde in meinem klitschnassen Neopren Anzug in der Kälte auf dem Boot warten. Zusätzlich dazu, war so ein starker Wellengang, dass ich selbst auch noch seekrank wurde und der ganze Spaß eher in einem Desaster endete. Als der Jetski mit dem Benzin zurück war, gab es schon die Überlegung, ob wir das ganze auf den nächsten Tag verschieben, da meine Gesichtsfarbe von etwas bleich, zu grün und schlussendlich zu blau wechselte.

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„Nur die Harten kommen in den Garten“ – am nächsten Tag wollte ich mir den Streß vor dem Flug nach Amsterdam nicht geben und beschloss mich zusammen zu reissen und wieder raus aufs Wasser zu gehen. Das ganze hat dann (wie man im Video sieht) so semi gut geklappt, aber es trotzdem unheimlich Spaß gemacht. Irgendwann war ich aber so unterkühlt, dass es die einzige Option war, aufzuhören und sofort unter die heiße Dusche zu gehen.

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Bei 15 Grad mehr, bin ich auf jeden Fall wieder am Start und werde an jedem Strand, in dem ich 2016 landen werde, eine Flyboardsession buchen, da es wirklich unheimlich Spaß macht und relativ einfach zu lernen ist. Aber, wie gesagt, erst bei mindestens 15 Grad mehr.


In freundlicher Kooperation mit Canon

 

6 Comments

  • Antworten April 21, 2016

    Lena

    Richtig coole Aufnahmen! Da hat sich dein Einsatz jawohl gelohnt 🙂 Auch, wenn ich beim Lesen schon anfange zu zittern, weil ich mir das wirklich unglaublich kalt vorstelle. Aber du hast es super gemeistert und bist über dich hinaus gewachsen. Außerdem hast du eine coole Story auf Lager 😉 Wie man sieht, es lohnt also immer, etwas Neues auszuprobieren!

    Liebe Grüße
    Lena | http://www.healthylena.de

  • Antworten April 20, 2016

    liebe was ist

    wow! das sieht ja mal hammer-cool aus. das war doch bestimmt ein ordentlicher Nervenkitzel! ich bin ja auch total die Wasserratte, wenn’s um Sport geht, aber muss doch zugeben, dass ich beim Fly-Boardind sich zu viel Schiss hätte 😉

    ❤ Tina
    https://liebewasist.wordpress.com/

  • Antworten April 20, 2016

    L&A

    Wie cool, sieht nach einem wirklichen tollen Erlebnis aus!

    xx
    L&A
    http://www.lawayoflife.com

  • Antworten April 20, 2016

    Sophia Juliana

    Es sieht auf jeden Fall so super lustig aus Linda !
    Das macht richtig Lust das auch mal auszuprobieren 😀
    Was meinst du ? Chiemsee 😛

    Liebe Grüße,
    Sophia ♥

  • Antworten April 20, 2016

    Luise

    Ich kann mir vorstellen, wie anstrengend das Flyboarding gewesen sein muss, möchte dies aber selbst auch unbedingt einmal ausprobieren.

    Liebe Grüße
    Luise | http://www.just-myself.com

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