Stand-up Paddling in Amsterdam

Von Barcelona direkt nach Amsterdam! Nach super spannenden 3 Tagen (die Videos und Beiträge dazu gibt es übrigens hier) mit Canon in Barcelona, in denen ich schon relativ sportlich unterwegs war, ging es am ersten Tag in Amsterdam direkt aktiv weiter.

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Nicht nur in Amsterdam ist Stand-up-Paddling bereits ein Trend, aber hier lässt er sich sehr vielfältig praktizieren. Sowohl in den Grachten (am Wochenende), als auch etwas außerhalb in den Gewässern aber natürlich auch im Meer wir SUP angeboten. Es gibt verschiedene Anbieter, bei denen man entweder die Ausrüstung (Board + Paddel und Neoprenanzug, wenn man möchte) oder aber auch ganze Kurse buchen kann. Ob Anfänger oder Fortgeschritten – da ist für jeden etwas dabei und vor allem in Amsterdam bekommt man, wenn man durch die Grachten mit dem Board paddelt einen ganz anderen Blick auf die Stadt. Zusätzlicher Pluspunkt: Man betätigt sich gleichzeitig auch noch sportlich!

Da mein SUP Tag mitten in der Woche war, konnte ich leider nicht durch die Grachten paddeln (zu viel Bootsverkehr / zu gefährlich), habe aber einen Einführungskurs in einem etwas ruhigeren Gewässer bekommen. Nachdem ich hier Sportklamotten trug und das ein oder andere Mal SEHR um meine neuen Sportschuhe Angst hatte, entschied ich mich beim Yoga für einen Neoprenanzug – das ganze ist ja doch eine relativ wacklige Angelegenheit und auch wenn ich nicht ins Wasser gefallen bin – so unwahrscheinlich war es nicht, aber seht selbst:

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Ich habe Stand-up-paddling bereits in Deutschland letzten Sommer ausprobiert, aber Yoga war wirklich eine ganz neue Erfahrung für mich. Die Balance zu halten, ruhige fließende Bewegungen zu machen und gleichzeitig die Übungen sauber auszuführen war wirklich eine Herausforderung, die einiges an Übung erfordert. Ich glaube, mit etwas Übung macht das allerdings richtig Spaß und ist ein wunderbares Ganzkörperworkout – man muss ja rein aus Balancegründen die komplette Zeit über jeden Muskel anspannen, um nicht vom Brett zu rutschen.

Ich bin mir aber auch ziemlich sicher, dass man bei etwas wärmeren Temperaturen (wir hatten an dem Tag etwa 15 Grad), das ganze viel entspannter angeht, da die Angst, in’s Wasser zu fallen, einfach viel geringer bzw. gar nicht da ist.

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Habt ihr schon mal SUP (Yoga) probiert? Wie sind eure Erfahrungen?


In freundlicher Kooperation mit Canon

4 Comments

  • Antworten August 12, 2016

    Max

    Sehr schöner Artikel, SUP Yoga ist auch echt was richtig cooles! Und du siehst ja richtig sicher aus 🙂

    Zwar bin ich mit dem SUPen schon vertraut, aber Yoga-Übungen habe noch nicht versucht – was wohl zum größten Teil daran liegt, dass ich verdammt schlecht in den Balance-Übungen bin ;D

    Mfg Max

  • Antworten April 28, 2016

    Lena

    Ich würde sagen, du bist ein echtes Naturtalent. Ich wäre garantiert nicht nur einmal ins Wasser gefallen 😉 Ich liebe Yoga, aber vor SUP-Yoga habe ich echt den größten Respekt. Vor allem bei den Temperaturen. Übrigens finde ich, dass du von Video zu Video viel selbstsicherer und lockerer vor der Kamera wirkst 🙂 Echt tolle Aufnahmen!

    Liebe Grüße
    Lena | http://www.healthylena.de

  • Antworten April 23, 2016

    Jana

    Wie cool! Das wollte ich schon immer mal machen und dann auch in Amsterdam – ein Traum! Es steht also ganz oben auf der TO DO und wird hoffentlich dieses Jahr noch getestet 🙂

  • Antworten April 23, 2016

    liebe was ist

    sehr cool, auch in Amsterda fände ich Stan up Paddling total toll!
    ich bin seit 2 1/2 Jahren ein riesen SUP-Fan … und spekuliere immer noch mir ein flatable SUP-Board zu holen (sind nur leider recht teuer 😉 )
    SUP-Yoga habe ich letzten Sommer probiert und fand es super! beim Downwards-Facing-Dog steht die Welt auf einmal Kopf: ein richtiger Augenöffner 🙂

    ❤ Tina
    https://liebewasist.wordpress.com/

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