About being vegan

Ihr wisst, ich bin wirklich niemand, der laut in die Welt schreit: „Ich ernähre mich vegan, das ist gut so, tut es bitte auch!“

Ich bin kein Mensch, der anderen vorschreibt, wie sie zu leben oder zu essen haben. Wenn mich jemand frägt, erzähle ich ihnen aber gerne meine Geschichte und Beweggründe und falls Tipps oder Anregungen gewünscht sind auch diese. Sehr gerne sogar! Ich diskriminiere niemanden. Warum sollte dann jemand das Recht haben, mich zu diskriminieren?
Ich ernähre mich bewusst so, wie ich es für richtig halte, was meinem Körper gut tut und was ich mit meiner ethischen Moral vereinbaren kann.

Heute habe ich dazu eine Email bekommen, bei der mir mal eben die Luft weggeblieben ist.

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Dezember 2014: Eine Einladung für ein Wochenendtrip mit vielen anderen Bloggern. Anreise Nachmittags, Abends gemeinsames Kochen in einer Showküche mit ausgebildeten (Top-) Köchen. Drei Sportler, die sich vegan ernähren. Alles, was geplant war zu kochen, hätte man portionsweise ohne Probleme oder viel TraRa in vegan „umwandeln“ können. Trotzdem kamen schiefe Blicke von den Besitzern/Köchen der Showküche und Sätze wie „wer isst nicht normal?“ oder „was esst ihr denn überhaupt?“ mit fragwürdigem Unterton. Ist es verwerflich, sich irgendwann dagegen zu wehren? Ich denke nicht.
Wenn ich etwas unverschämt finde, dann sage ich das auch. Schließlich sind für mich die Sachen, die sie (die Köchin) zum Teil gemacht hat vielleicht auch unverständlich; genauso, wie für sie vielleicht etwas bei mir unverständlich war. Ich gehe ja aber auch nicht zu ihr und diskriminiere sie (vor kompletter Truppe). Dass ich ihr aber mitteile, dass ich genau das als unverschämt erachte, ist denke ich mein gutes Recht. Auch wenn es auf Unverständnis trifft.

Es ist kein Geheimnis, dass ich mich vegan ernähre, und definitiv war es das für die Veranstalter auch nicht bei den anderen geladenen Gästen. Sich, oder die Personen, die mit uns zu tun haben darauf „vorzubereiten“ (wie ironisch das in meinen Ohren klingt!) sehe ich als Selbstverständlichkeit an, vor allem wenn es davor schon kommuniziert worden ist. Selbst, wenn es für manche Menschen unverständlich ist, fordere ich doch die gleiche Professionalität und den Respekt, den ich auch ihnen entgegenbringe. Einfach, weil wir Menschen sind.

Dieses, nennen wir es mal Erlebnis, hatte ich übrigens schon fast vergessen (oder verdrängt) und ich würde es bestimmt nicht zur Debatte machen, wäre da nicht diese Email, die heute in meinem Fach gelandet ist. Eine Email, die mich wirklich traurig, wütend und sogar fassungslos gemacht hat.

Es war nämlich ich, die die Stimmung an dem Abend vermiest hatte (wovon gar niemand etwas mitbekommen hat), dem zu Folge die Arbeit und das Event an sich nicht wertgeschätzt hat und deshalb nicht mehr erwünscht ist.

Ah, okay!

25 Comments

  • Antworten Mai 13, 2017

    Johannes

    Das ist immer der Moment, in dem man wieder feststellt, dass „normal essen“ nicht vegan bedeutet!? 🙁 Auch nach vielen Jahren vegan… immer wieder ärgerlich!

  • Antworten Mai 17, 2015

    Sophie

    Hallo Linda, seit ich angefangen habe dir im Sommer 2014 zu folgen war das mit Abstand mein Lieblingspost von dir.
    Ich selbst ernähre mich zwar „nur“ vegetarisch, aber ich habe diesbezüglich ganz ähnliche Erfahrungen gemacht. Es ist wirklich unglaublich wie viele Menschen absolut intolerant sind und kein bisschen Verständnis zeigen wollen gegenüber einem „abnormalen“ Lebensstil. Viele versuchen einen in langwierigen Diskussionen davon zu überzeugen können, dass es doch Schwachsinn ist sich fleischlos zu ernähren, anstatt einfach zu akzeptieren, dass man die Entscheidung getroffen hat und von dieser nicht abweichen wird. Wie oft ich mir schon den Satz anhören musste:“Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg!“. UNGLAUBLICH! Und hier bleibt es wirklich egal ob man gute, vernünftige Gründe vorbringt weswegen man sich persönlich dafür entschieden hat, das wird komplett ignoriert.
    Die Leute begreifen nicht, dass man sich bewusst dafür entschieden hat, sich Gedanken über Für und Wider gemacht hat und die Entscheidung nicht leichtfertig getroffen hat sondern wirklich gute Gründe hat. Ich bin, genau wie du gesagt hast, niemand, der den Moralapostel spielt und alle anderen überzeugen will vegetarisch zu leben, aber die gleiche Entscheidungsfreiheit und den gleichen Respekt gegenüber meiner Entscheidung erwarte ich auch von anderen mir gegenüber.
    Dein Post hat mich wirklich sehr berührt, weil mir endlich mal klar geworden ist, dass nicht nur in meinem Umfeld so viel Intoleranz herrscht sondern diese Erfahrung jeder von uns bereits gemacht hat. Nachdem ich ihn gelesen habe, habe ich auch endlich mal den Mund aufgemacht und allen Leuten gesagt, dass sie das Thema endlich abschließen sollen und mich mit ihren blöden Kommentaren in Ruhe lassen…
    Seitdem hat niemand mehr was gesagt. Aber dafür muss man sich halt mal trauen den Mund aufzumachen. Danke, dass du mich dazu ermutigt hast!
    Liebe Grüße, Sophie

  • Antworten Mai 13, 2015

    Sylvia

    Hallo Linda,
    zwar habe ich gesehen, dass dein Post und die Antworten darauf schon ein Weilchen her sind, aber ich musste da jetzt noch meinen Senf dazu geben. 😉 mein Verständnis für Köche, die sich weigern etwas in vegan abzuwandeln, bzw kein Verständnis für eine andere Ernährungsweise aufbringen wollen, hält sich bei mir in Grenzen! Es ist nämlich im Gegensatz dazu was Rinni geschrieben hat, in den meisten Fällen für einen Koch kein so großes Problem ein Gericht für einen Veganer abzuwandeln. Es sei denn, dieser Veganer wäre wirklich ein überheblicher Depp (wie man in Bayern sagt). Natürlich muss man als Veganer ein paar Abstriche machen, vor allem wenn den Köchen nicht mitgeteilt wurde, dass Veganer unter den Gästen sind. Mir ging es letztens auf einer Hochzeit so, dass der Wirt erst kurz vor dem Essen erfahren hat, dass ich vegan esse. Für alle Gäste gab es ein Menü mit Fleisch und Fisch zu jedem Gang. Ich musste zwar ein wenig warten, aber für eine hervorragende, frische Tomatensuppe und ein wunderbares Grillgemüse, dass mir die Küche auf die Schnelle gezaubert hat, habe ich gerne gewartet! So sieht nämlich Verständnis und Einfallsreichtum von guten Köchen aus! 🙂 Ein Freund von mir ist auch Koch und seine Aussage zu dem Thema war, wenn ich bei den meisten Gerichten nur eine Kleinigkeit weglasse oder ändere sind sie ohnehin vegan. 🙂 Den meisten Leuten fehlt es nur an Verständnis. Aber es wird schon besser. 🙂 Ich frage mich da immer wie es wäre wenn man deshalb vegan isst, weil man kein Fleisch, Fisch, Eier oder Milchprodukte verträgt? Dann hätten natürlich alle Verständnis. Naja, da kann man nur immer weiter lächeln. 😉 Der beste Spruch, den ich mir mal angehört habe war „das ist ja komisch, dass du so fröhlich bist Vegetarier/Veganer sind sonst immer so schlecht gelaunt“ 😀 keine Ahnung von wem er da gesprochen hat. 😉

  • Antworten Mai 12, 2015

    ULLA

    Hey 🙂 erstmal muss ich sagen das ich dich und deinen Blog echt wahnsinnig inspirierend finde und du echt klasse Arbeit leistest 🙂 Ich würde sehr Sehr gerne bei deinen Gewinnspiel gewinnen und finde diesen Blogpost einen der besten, vorallem weil ich persönliche Post liebe. Ich bin jetz seit ca 1 Jahr vegan und kann so so so gut verstehen was du mit deinen Blogpost meinst u wie du dich fühlst. Ich bin leider schon sehr oft auf abwertende negative Kommentare wegen meiner Ernährung gestoßen, was mich echt oft traurig machte, aber wenn ich solche Blogs verfolge oder so etwas lese weiß ich einfach wieder das meine Entscheidung richtig war. Danke dafür!:*

  • Antworten Mai 10, 2015

    Lena

    Dein Gewinnspiel ist Mega Hammer ! Genau wie dein Blog ! Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg und alles gute 🙂 ich habe mir diesen Post als Lieblingspost ausgesucht ( obwohl so gut wie alle meine Lieblinge sind) weil jvh es gut fand das du dieses Problem veröffentlicht hast. Den es ist wirklich so wenn jemand hört man ist Vegan ist man total komisch und würde ja immer extra wünsche beim Essen haben. Aber dabei ist es total einfach Vegane Optionen anzubieten. Ich finde gut das du uns einen Einblick in die Medienwelt gegeben hast die leider nicht sehr tolerant ist.

  • Antworten März 14, 2015

    Lisa

    Liebe Linda,

    ich lebe ebenfalls seit mehreren Jahren vegan und habe schon so einige Probleme mit der Schulküche, Restaurants und Hotels gemacht. (z.B. hab ich in einem Hotel unter Kategorie `vegan`(die so in der Speisekarte stand) einen Salat bestellt und was ist gekommen… Salat mit Eier, Parmesan und Kräuterbutterbarguette!) Ich wollte nur sagen, dass ich dich und deine Reaktion wirklich, wirklich gut verstehe. Ich meine was heißt schon `normal`-essen?
    Außerdem wollte ich dich noch fragen, bist du nur „Essens-veganer“ oder ziehst du auch keine tierischen Produkte, wie Leder, an?

    Ganz liebe Grüße,
    Lisa

  • Antworten März 11, 2015

    Mia

    Liebe Linda,
    schade, dass du diese negative Erfahrung machen musstest.
    Beim Lesen habe ich mich jedoch noch gefragt, ob die anderen beiden Veganer nicht auch etwas gesagt und dich unterstützt haben?!
    Schließlich haben sich auch die Kommentare der Köche und das unflexible Verhalten auch gegen sie gerichtet.

  • Antworten März 9, 2015

    Rinni

    Liebe Linda,

    ich verstehe deinen Zorn über das unprofessionelle Verhalten der Köchin/Köche sehr dennoch muss ich sagen:

    ich selbst arbeite im Tourismus- Hotelbereich neben meinem Studium. Ich hatte demnach auch schon viel mit Köchen zu tun. Und ehrlich gesagt kann ich leider auch das Ärgernis der Köche sehr gut nachvollziehen.

    Die meisten Köche sind nämlich nicht auf eine vegane Kochweise eingestellt. Sie kochen für die Masse, mit Fisch, Fleisch, Getreide- und Milchprodukten, Gemüse und Obst. So eben wie es für den „Normalverbraucher“ (lt. Ernährungspyramide) gedacht ist.

    Soll sich ein Koch wegen eines „Veganers“ ein komplett neues Menü ausdenken? Das ist irgendwie so als würde ich dem Koch erzählen ich mag keine Eierprodukte, und auch kein Fleisch und das und das und das mag ich auch nicht.
    Bei einer Unverträglichkeit ist es zehnmal einfacher eine Alternative zu finden. Da sind es meistens nur wenige Produkte, die weggelassen oder ausgetauscht werden können. Aber bei einem Veganer? Besonders wenn man darauf nicht spezialisiert ist, ist es da sehr schwer ein alternatives Menü zu kochen ( vor allem: man hat ja auch nicht immer alle Produkte im Lager ).
    Irgendwie finde ich es zum Teil auch etwas unverschämt was Veganer von Restaurants, Hotels usw verlangen. Ich gehe auch nicht in ein chinesisches Restaurant wenn ich gar kein chinesisch mag ( „immer diese Extrawürste“ ). Verstehe mich nicht falsch, das ist auf keinen Fall ein Angriff auf dich, sondern lediglich eine andere Sichtweise. Das separate Kochen für Veganer ist einfach ein großer Aufwand, da sehr viele (noch) nicht darauf eingestellt sind.

    P.s.: lass dich von den Köchen nicht ärgern, denn diese sind meistens „Spinner“ 😉

    • Antworten März 9, 2015

      Lindarella

      Liebe Rinni,

      wenn die Veranstalter wissen, dass sich drei (nicht einer!) Gäste vegan ernähren liegt es in ihrer Verantwortung, sich darum zu kümmern, dass der Koch das weiß. Hier geht es nicht darum, dass es extra Arbeit für den Koch war (war es nicht- hast Du den Artikel eigentlich überhaupt gelesen?), sondern dass mit uns einfach unverhältnissmäßig unverschämt umgegangen worden ist- nicht nur von den Köchen.

      In Hotels frage ich immer im Vorhinein an, ob sie in der Lage sind, mir etwas vernünftiges veganes vorzubereiten- entweder sie machen es, oder eben nicht.

      Liebe Grüße,
      Linda

      • Antworten März 10, 2015

        Rinni

        Liebe Linda
        ich habe mir den Artikel schon durch gelesen (sogar zwei mal, weil man ihn beim ersten mal auch nicht versteht), aber ich denke, dass die Köche wahrscheinlich nicht darüber informiert waren, dass drei veganer dabei sind. Sonst hätten die auch nie so reagiert.
        Wenn es wirklich so war, dann war es sicher ein Fehler des Veranstalters; dennoch: als Blogger ist man kein Promi, und wenn man irgendwo eingeladen ist ( selbst wenn das Verhalten anderer nicht korrekt ist ) sollte man sich auch immer gut überlegen wie man darauf reagiert. Denn manche (Über)Reaktionen können in diesem Business schnell zum „Imageschaden“ führen! LG

        • Antworten März 10, 2015

          Lindarella

          Liebe Rinni,

          niemand hat das Recht, einen Menschen wegen seiner Ernährungsweise zu beleidigen- egal welchen Beruf er ausübt. Wenn Du das als Überreaktion sehen solltest tut es mir wirklich leid.

          Liebe Grüße,
          Linda

          • März 13, 2015

            Rinni

            Ich weiß ja nicht was du gesagt hast deshalb habe ich das „Über“ auch in Klammern gesetzt. Schlussendlich ist es egal was ich darüber denke, aber wenn eine Firma oder ein Veranstalter mit dir nicht mehr zusammen arbeiten möchte, wirst du deinen Teil dazu vielleicht auch beigetragen haben!

  • Antworten März 6, 2015

    mia

    Komisches Ende. ..ich dachte da kommt noch mehr.
    deswegen gleich nen post zu schreiben – bissl übertrieben,nicht?

  • Antworten März 6, 2015

    Klara

    Ich selbst bin zwar kein Veganer, habe aber ähnliche Situationen schon miterlebt. Nur weil ich mich gesund ernähre und viel trainiere.. Ich bewundere Veganer und war letztens auch bei einem Event in Wien. Ich fand es sehr toll und verstehe oft nicht wie Leute immer so negativ reagieren können. Mach immer weiter so, bleib so wie du bist! Die Leute, die dich runter ziehen wollen, sind schon lang unter dir und nur selbst unzufrieden!
    Liebe Grüße aus Österreich <3 xx Klara

  • Antworten März 6, 2015

    Chrisi

    Ich kann es voll verstehen das dich das so getroffen hat. Und vom Veranstalter und der Köchin ist das so unprofessionell!!! Mach dir nichts drauß-es lohnt sich nicht.
    ich hatte erstmal echte Probleme deinen Text zu lesen und zu verstehen 😉 Ist ein bisschen kompliziert geschrieben

  • Antworten März 6, 2015

    Barbarella

    Ich finde es gut, dass du darüber schreibst. Von professionellen Köchen könnte man eigentlich wirklich erwarten, dass selbstverständlich auf verschiedene Essgewohnheiten/Ernährungsformen eingegangen werden kann. Was ist wenn man Allergien hat? Vermiest man dann auch die Stimmung? Oder waren die Köche vielleicht doch nicht so kompetent?? Vor allem wenn Blogger, Sportler eingeladen werden, kann man sich doch eigentlich auch denken, dass es bei der Ernährung gewisse Eigenheiten gibt, gerade eben weil Sportler sehr auf ihre Ernährung achten und vegan/glutenfrei/etc. zur Zeit „in aller Munde ist“.
    Ich versteh total, dass dich das sehr betroffen macht, schockiert und du fassungslos bist. Ich finds sehr sehr schlimm, dass so etwas banales wie eine Ernährungsform so etwas derart eskalieren lässt. Natürlich gibts diejenigen, für die vegan sein nicht nur reine Ernährung ist, sondern eine Lebenseinstellung, aber hier in dem Fall bewerte ich das als reine Ernährung. Scheinbar haben die Leute hier ihren Job verfehlt! Dass das überhaupt passiert ist, ist ja schon das reinste Armutszeugnis!

  • Antworten März 5, 2015

    Hanna Philipp

    Liebe Linda,

    Ich finde diesen Beitrag wirklich beeindruckend und es ist toll, dass du uns auch über so Persönliches berichtest! 🙂
    Ich persönlich bin weder Veganer noch Vegetarier, achte aber gerade bei Fleisch sehr auf die Regionalität und Haltungsbedingungen, wenn ich es denn mal esse.
    Mich würde es wirklich sehr interessieren, was deine Beweggründe sind, warum vegan? Ich bewundere dass du so lebst und es würde mich daher sehr interessieren, falls dir das nicht zu persönlich wird.
    Viele Grüße aus Heidelberg!
    Hanna

  • Antworten März 5, 2015

    Lara

    Hmmmmmmm heftig… War das nicht in der Woche in der du sowieso nicht so gut drauf warst, weil du die saftkur gemacht hast? ich erinnere mich da wage an einen Post von dir….

  • Antworten März 5, 2015

    miss-lilly

    Puh, der Text ist aber schwer zulesen und arg kryptisch. Das zeigt zum einen, wie sehr dich das Thema emotional trifft, ist aber als Leser echt schwierig mitzufühlen. Wer, wo, Gegenwart, Vergangenheit. Puh 😉

    • Antworten März 5, 2015

      Lindarella

      Ich glaub, ich mach eh nochmal bei nem Deutschgrammatikkurs mit 😀

  • Antworten März 5, 2015

    Sandra

    Hallo,
    schön geschrieben wirklich! Ich bin zwar selbst keine Veganerin aber ab und zu koche und besonders backe ich auch mal vegan und finde es total spannend. Besonders wenn man Leute einläd und ihnen nicht verrät das sie gerade vegan essen, natürlich verrate ich es immer wenn alle brav aufgegessen haben.
    Naja auf jeden Fall finde ich es wichtig auf die Bedürfnisse von anderen einzugehen, man möchte ja auch ein guter Gastgeber sein. Besonders als öffentlicher Veranstalter sollte man sich informieren, ob die Gäste vegetarisch oder vegan leben, oder ob sie Unverträglichkeiten haben. No-Go!

    Liebe Grüße!

    https://sparklynosetwinkletoes.wordpress.com/

  • Antworten März 5, 2015

    Anja

    Hallo Linda
    Ich finde es toll dass du auch über die negativen Dinge schreibst, die dir als (vegane) Bloggerin so widerfahren. Ich gebe dir vollkommen recht, darin dass es dein gutes Recht ist, deine Meinung zu äußern. Die Köchin hätte Professionalität zeigen müssen! Auch von Seiten der Veranstalter finde ich es unmöglich dir die Schuld für die “unangenehme“ Situation zu geben, es hätte normalerweise gar nicht erst zu so einer Situation kommen dürfen. Naja ich denke du hast dich genau richtig verhalten, und finde es toll dass du über diese Erfahrung berichtest. 🙂

  • Antworten März 5, 2015

    Janine

    Das hast du sehr schön geschrieben Linda. Ich finde es auch immer wieder traurig, wenn man sie als Veganer als Außenseiter fühlen muss (z.B in Restaurants mit wenig veganen Optionen) obwohl man doch eigentlich nur Gutes für sich selbst, die Tiere und diesen Planeten tun will.
    Echt traurig, wenn die Veranstalter dieses Events sich so verhalten haben…

    http://www.joliejanine.com

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