Dein fröhliches Laufbild / Brückenlauf

Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich vor etwa zwei Jahren mit dem Laufen angefangen habe. Einigermaßen sportlich war ich schon immer, aber kontinuierlich habe ich seit meiner Kindheit keine Sportart wirklich betrieben. Ab und an mal für ein paar Kilometer laufen, manchmal schwimmen, oft hab ich das Fahrrad genommen. Vor zwei Jahren trat für mich das Thema Ernährung und Sport wieder in den Vordergrund: Ob es durch meine damalige Mitbewohnerin gekommen ist oder weil ich einfach genug hatte von dem „ungesund sein“ weiß ich nicht mehr.

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Nun aber erstmal zum eigentlichen Thema: Diese Bilder sind in Kooperation mit Gerolsteiner entstanden. Am 30. August steht nämlich der nächste Lauf an- diesmal anlässlich des 35. Gerolsteiner Brückenlaufs des ASV Köln. Die Brücken, die ihr schon immer schön im Hintergrund seht sollen euch schonmal ein bisschen einstimmen. Denn die Hauptstrecke von 15km geht direkt an der Rheinpromenade entlang und über mehrere Brücken!

Die Münchner Brücken kenne ich schon in und auswendig und bin wirklich mega gespannt, was Köln zu bieten hat!  Es ist wieder ein Lauf, bei dem es nicht darum geht, wer am schnellsten ist und die Ellbogen ausgepackt werden, sondern ein toller, fröhlicher und vor allem schöner Lauf! Beste Vorraussetzungen also um unter dem Motto #runwithasmile zu laufen – egal ob alleine oder in der Staffel!

Habt ihr auch Lust mitzulaufen? Gerolsteiner verlost 50 Startplätze zum Brückenlauf incl. Wasservorrat, um sich optimal vorzubereiten. Mitmachen könnt ihr total easy, einfach „Dein fröhliches Laufbild“ hier hochladen. Als Inspiration, wie denn so ein Bild aussehen könnt ihr eigentlich alle Bilder, die hier in dem Artikel zu sehen sind nehmen. Selfies sind übrigens ausdrücklich ebenfalls erwünscht!

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Vor zwei Jahren habe ich angefangen mindestens 1 Mal die Woche laufen zu gehen, meistens nur 3-5 Kilometer und das (im Verhältnis zu heute) wirklich langsam. Vor gut einem Jahr bin ich meinen allerersten 10km Lauf gelaufen, wobei hier allein die Strecke eine wirkliche Herausforderung für mich war. Schnelligkeit lag hier absolut nicht im Fokus. Ab dem Zeitpunkt bin ich öfter längere Strecken (bis 10km) gelaufen und manchmal auch Tempoläufe. Im Frühjahr dieses Jahres bin ich dann erstmals beim Wings for Life World Run 18 Kilometer gelaufen- ich bin einfach so lang gelaufen, bis mich das sogenannte Catcher Car (bei dem Lauf hat einen das Ziel sozusagen eingeholt) überholt hat. 18 Kilometer! Meine absolut weiteste Distanz bis dahin.

Mittlerweile liebe ich es zu laufen, den Kopf frei zu bekommen, an die körperlichen Grenzen zu gehen und immer wieder Erfolge zu sehen. Laufen ist für mich keine Qual mehr, keine Anstrengung, sondern reinste Erholung. Nach einem Run an der Isar komme ich mit klarem Kopf wieder nachhause und kann frisch in den Tag starten.

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Ich muss immer ein wenig schmunzeln, wenn ich an der Laufstrecke auf verbissene Gesichter treffe, die sich ihre Kilometer abquälen. Früher war ich auch so: Ohne den Moment, die Natur und das wunderbare Gefühl, dass die eigenen Beine einen tragen, zu genießen bin ich stur meine Strecke gelaufen und war immer froh, wenn ich sie hinter mich gebracht habe. Aber einfach mal rausgehen, in dem Tempo laufen, das der Körper vorgibt, neue Wege entdecken und auch mal abseits laufen- das ist das wirklich tolle am Laufen. Sobald man auf den eigenen Körper hört, fängt das was man macht auch an Spaß zu machen. Klar, ab und an muss man ihn richtig fordern und an seine Grenzen gehen- aber nicht aus Zwang, sondern aus Freude an dem, was sich daraus entwickelt: Verbesserung! Man wird schneller, fitter und stärker- und das ist irgendwie das, was wir alle gerne wären oder?

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Wer übrigens so ein Bild hochlädt bekommt eine Extraüberraschung von mir, wenn wir uns treffen. Obwohl ich sagen muss, dass eine Abkühlung nach einem Lauf bei warmen Temperaturen wirklich absolut erfrischend ist, hat es doch so seine Nachteile. Diese seht ihr in dem nächsten Bild 😉

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Ich freue mich, wenn ihr Lust habt beim Lauf dabei zu sein- egal ob ihr aus dem Kölner Umland seid oder nicht. Die Stadt ist defintiv eine Reise wert und der Lauf kann super mit einem kleinen Wochenendtrip verbunden werden!


In sportlicher Kooperation mit Gerolsteiner

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