How to: Bloggerfotos

Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich das erste Mal eine Kamera in der Hand hatte. „Mach mal schnell ein Bild“ – klar! Automatikmodus an und wild drauf los geschossen. Das Ergebnis? Najaaaa… Je nachdem, welchen Anspruch man an seine Bilder hat gibt man sich damit zufrieden oder muss sich eben in die Theorie einer Kamera reinfuchsen. Damals habe ich seitenweise Webseiten durchforstet, um hilfreiche Tipps – am liebsten „fertige“ Einstellungen zu finden, war aber mit so ziemlich allem überfordert und habe den ganzen Fachjargon einfach nicht verstanden. Drei Jahre später habe ich eine Profikamera und kann sie sogar blind bedienen – höchste Zeit also, etwas von meinem Wissen abzugeben und allen, denen es momentan so geht wie mir damals zu helfen und einen kleinen Einblick zu geben.

Jemand der wirklich das Fotografieren und die tiefe Theorie kennen möchte, für den ist der Artikel nicht unbdingt etwas- er ist gedacht, für alle Anfänger, die eine Spiegelreflexkamera im „normalen“ Preisniveau haben und damit die typischen Bloggerfotos (verschwommener Hintergrund, helle Fotos) hinbekommen möchten. Und da das hier natürlich Lindarella ist, gibt es auch Tipps für Sportfotos – aber das war es auch erst einmal. Eventuell mache ich eine Fortsetzung zum Thema Fotografie, aber das kommt ganz darauf an, ob ihr etwas damit anfangen könnt!

Canon

Welche Kamera / welches Objektiv?

Als Beispielkamera möchte ich die Canon EOS 750D nehmen, sie ist eine wunderbare Einstiegskamera im mittleren Preisniveau (den Body gibt es ab ca. 500,- Euro) und hervorragendem Preis-Leistungs-Verhältnis. Ob ihr Fotos mit schöner Unschärfe, weichen Farben etc. hinbekommt, hängt allerdings vom Objektiv, nicht vom Body ab. Ich persönlich habe jahrelang mit nur einem Objektiv fotografiert und für die typischen Bloggerfotos ist das meiner Meinung nach auch völlig ausreichend. Das 50mm Objektiv gibt es in drei verschiedenen Lichtstärken: f/1,2, f/1,4 und F/1,8. Preisrange: 1.400 – 100 Euro. Die Zahlen stehen für die Blende („f“) und zeigt euch an, wie lichtstark euer Objektiv ist – je kleiner die Zahl desto lichtstärker (also auch in schlechteren Lichtsituationen geeigneter) ist es und desto mehr Schärfentiefe kann entstehen. Für die typischen Bloggerfotos empfehle ich Objektive (egal ob z.B. ein 50mm, 85mm …) mit einer Blende von f/1,2 – f/2,4, es reicht also, sich das 50mm f1,8 für knapp 100,- Euro zuzulegen um eine wunderbare Unschärfe („Bokeh“) zu erreichen. Von der Blende (die IMMER mit „f“ angezeigt wird und beim fotografieren manuell eingestellt werden kann- dazu später mehr) kommen wir zur Brennweite. Ich habe euch ein Objektiv mit der Brennweite 50mm empfohlen – das ist eine Festbrennweite, das heißt, ihr könnt nicht zoomen. Das kann manchmal relativ nervig sein, allerdings zahlt es sich in der Bildqualität aus. Je größer diese Zahl (ich habe z.B. auch ein 85mm Objektiv), desto weiter müsst ihr von dem Objekt entfernt sein, um es zu fotografieren. 50 oder 85mm wären hier meine Empfehlung. Wollt ihr unbedingt ein Zoomobjektiv, achtet darauf, dass die Blende in einem niedrigen Bereich ist – diese Objektive sind meistens aber sehr teuer und es ist eine Überlegung wert, lieber zwei Objektive für einen günstigeren Preis zu nehmen.

Kamera am Start? Dann geht es los!

BASICS:

Die drei wichtigsten Funktionen der Kamera, die ihr einigermaßen zuordnen können solltet sind Blende, Belichtungszeit und ISO. Die Blende bestimmt, wie viel Unschärfe im Bild vorhanden ist – je kleiner die Zahl (hier F1.8), desto unschärfer der Hintergrund und desto heller das Bild (Beispiel unter dem nächsten Bild).

Die Belichtungszeit trägt ebenfalls zur Helligkeit des Lichtes bei. Die Zahl zeigt an, wie lange die Kamera „offen“ ist, also wie viel/lange Licht hereingelassen wird. Ein Bild mit 1/1000 fotografiert ist also viel dunkler, als ein Bild mit 1/100 fotografiert. Ich empfehle, die Kamera auf halbautomatik zu setzen, und die Kamera bestimmen zu lassen, welche Einstellung sie wählt – Die Einstellung dafür heißt „Av“ und lässt sich meist oben auf der Kamera einstellen. Bei guten Lichtverhältnissen (tagsüber!) ist diese Einstellung auf jeden Fall zu empfehlen.

Neben der Belichtungszeit könnt ihr auch die ISO auf Automatik stellen, da sie nichts mit der Hintergrundunschärfe zu tun hat. (Sie wird als „Lichtempfindlichkeit“ definiert, genauer muss man hier aber nicht drauf eingehen. Als Anhaltspunkt, falls ihr es mal ausprobieren möchtet: Tagsüber bei Sonnenschein ist eine ISO 100 super, Abends muss man sie auch mal auf 800 hochstellen, damit das Bild hell genug ist – Achtung: je höher die Zahl, desto „rauschiger“ kann das Foto werden)

Alle Einstellungen, die ich euch gerade gezeigt habe, findet ihr auf dem Foto in der obersten Zeile des Kamerabildschirms. Jede Kamera lässt sich durch unterschiedliche Knöpfe einstellen, diese hier gehen aber meist durch die Rädchen oben auf der Kamera- notfalls googelt einfach euer Kameramodell und was ihr einstellen möchtet („750 D Blende einstellen“)

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Das untere Bild ist ein Beispiel von unterschiedlichen BLENDENEINSTELLUNGEN. Ich bin auf beiden Bildern gleich scharf, der Hintergrund nicht. Links ist die Blende auf 4,5 eingestellt, rechts auf 1,8 – ihr seht also einen deutlichen Schärfeunterschied im Hintergrund.

Objektive

Tipp: Je weiter der Hintergrund (also ein Haus, Baum etc.) von euch entfernt ist, desto unschärfer wirkt er. Ich fotografiere deshalb am liebsten auf großen Plätzen oder langen Straßen und erhalte dadurch den typischen „Bloggerhintergrund“ (hier ist ein gutes Beispiel)!

Weiter geht es mit dem FOKUS. Hier wird bestimmt, welcher Bereich des Fotos komplett scharf ist, also im Fokus des Bildes stehen soll. Grundsätzlich sollte das bei Personenaufnahmen immer das Gesicht bzw. die Augen sein. Viele Kameras haben eine automatische Auswahl, die Gesichter erkennt und ihr habt keine zusätzliche Arbeit damit. Ich finde es aber tatsächlich einfacher und genauer, das manuell zu machen.

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HINTERGRUND.

Eigentlich logisch, aber trotzdem etwas, das man ganz schnell mal vergisst. Ein unruhiger Hintergrund führt zu einem unruhigen, unschönem Bild. Bevor ist das fotografieren anfangt, überlegt euch, was auf dem Bild drauf sein sollte- vielleicht habt ihr in der Nähe ja eine einfarbige, große Hauswand ohne Schilder, Fenster …? Oftmals hilft es auch schon, einfach den Winkel zu ändern!

Hintergrund

WINKEL

Kamera in die Hand nehmen und locker aus der Hüfte fotografieren? Kann man, muss man aber nicht. In die Hocke gehen, auf den Boden legen, eine Erhöhung suchen – je nachdem, was das Motiv bietet, gibt es unzählige Möglichkeiten, die alle zu unterschiedlichen Bildergebnissen führen.

Perspektive-1 Perspektive

links: liegend von unten fotografiert || mitte: „normal“ fotografiert || rechts: von oben fotografiert

Grundsätzlich wirken Personen, die von schräg unten fotografiert werden länger (= längere Beine!).

HILFSMITTEL: REFLEKTOR

Ein Reflektor kann manchmal ein komplettes Shooting retten. Ist es bereits etwas dunkler oder ihr fotografiert gegen die Sonne sollte er auf jeden Fall mit im Gepäck sein. Die gibt es bereits ab 10,- Euro, sie lassen sich zusammenklappen  und sind damit super handlich. Ein Reflektor funktioniert wie eine Art Spiegel, der das Sonnenlicht weitergibt und damit aufhellend wirkt. Vor allem bei Portraits ist ein Reflektor super sinnvoll, da er die Augen strahlen lassen kann und das Modell den Reflektor selber halten kann. (Sie Beispielbild) Für Ganzkörperaufnahmen braucht ihr eine dritte Person zum ausleuchten, die den Reflektor hält.

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links: Ohne Reflektor || rechts: mit Reflektor

SPORTAUFNAHMEN / BEWEGUNG

Jeder, der schonmal probiert hat, ein bewegendes Motiv zu fotografieren, kann aufatmen: Eigentlich braucht man nur ein paar Einstellungen vornehmen und schon wird das Bild  (und damit die rennende / springende Person) scharf!

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Stelle die Kamera auf den Tv Modus – die Kamera bestimmt nun den Blendenwert selbst. Die Unschärfe im Hintergrund kann nun also verloren gehen, was aber in dem Fall nichts macht. Um das Motiv scharf zu bekommen, solltest Du die Belichtungszeit auf mindestens 1/500 stellen, wenn das Licht es zulässt auch gerne höher (z.B. 1/1000)

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Anstatt „Einzelaufnahme“ (die gängige Einstellung) ändern wir den Modus nun auf „Reihenaufnahme“ (die Auswahl auf dieser Kamera ist der linke Taste mit den Rechtecken drauf), um ein schnelles Abdrücken zu garantieren und so eine größere Auswahl an Bildern in Bewegung zu bekommen. Hat eure Kamera die Option „Al Servo“ zu wählen, macht das unbedingt. In dieser Einstellung müsst ihr nur das Motiv vor Bewegung anfokussieren (= scharfstellen = leichtes Antippen des Abdrückknopfes) und es wird automatisch scharf gestellt, egal wo es sich hinbewegt – super praktisch!

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SPECIAL EFFECT

Eines meiner liebsten Effekte auf Bildern ist die Unschärfe rund um das Bild herum. Das gibt dem ganzen meiner Meinung nach etwas künstlerisches, manchmal auch etwas paparazzimäßig Ungestelltes und es ist SO einfach! Hierfür braucht ihr direkt vor eurem Objektiv (das auf möglichst kleiner Blende wie z.B. f/1.8 eingestellt ist) Blätter, Blüten oder einfach nur ein Taschentuch. Dadurch, dass ihr das weiter entferne Motiv (in dem Fall mein Gesicht) fokussiert und damit scharf stellt, wird alles, was davor ist unscharf dargestellt und ihr bekommt diesen tollen Effekt.

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Ein letzter Tipp noch zum Abschluss: Die schönsten Bilder entstehen direkt beim bzw. nach dem Sonnenaufgang (gähn…) oder kurz vor dem Sonnenuntergang. Steht die Sonne zu hoch, ist der Winkel des eintreffenden Lichts auf die Erde zu stark und das Licht nicht besonders schön. Morgens und Abends habt ihr ein wunderbar weiches Licht, das noch keine Schatten wirft und unheimlich schmeichelt.

Fast alle meine Bilder entstehen morgens zwischen 7.00 und 10.Uhr oder erst wieder ab 18.00 Uhr! 


Ich hoffe, ich konnte euch einen kleinen Einblick geben, ihr habt etwas mitgenommen und probiert nun fleißig aus! Hat euch was gefehlt? Habt ihr etwas nicht genau verstanden? Habt ihr Verbesserungsvorschläge? Interessiert euch ein Thema besonders? Schreibt mir gerne hier in die Kommentare oder auch einfach eine Email und ich versuche alles verständlich zu beantworten!


Lieben Dank an Canon für die Hilfestellung <3

28 Comments

  • Antworten Oktober 18, 2016

    katy fox

    danke für die tollen Tipps – habe einige beim letzen Shooting umgesetzt 🙂
    würde mich über mehrere solcher tipps freuen 🙂
    glg
    katy
    LA KATY FOX
    Instagram||Facebook

  • Antworten September 30, 2016

    Schaukelstuhl

    Meine Cousine beschäftigt sich mit blogging, hab diesen Beitrag ihr empfohlen, ein echt sehr schöner und anschaulicher Beitrag. Danke und Gruß, Marie.

  • Antworten September 11, 2016

    Conny

    Was für tolle Tipps. Danke dafür. Ich bin zwar nicht so der Typ für Klamotten Shootings, aber trotzdem werden mir die Tipps bestimmt mal helfen =) Danke dafür!
    Liebste Grüße

  • Antworten September 3, 2016

    Janina

    Ein toller Post! Ich beginne auch erst, mich mit dem Thema Fotografie auseinander zu setzen und dein Artikel ist wirklich sehr hilfreich: Knapp aber verständlich formuliert und dann noch mit klasse Bildern unterlegt. Dank, so leicht geht lernen!

  • Antworten September 2, 2016

    Caro

    Ganz ehrlich, dieser Artikel war hilfreich als alles, was ich bisher zu meiner Canon gelesen habe! Super easy erklärt und toll mit den Bildern unterlegt. Genial,danke! Und gerne mehr Fotografie-Beiträge! 🙂

  • Antworten September 2, 2016

    Katrin

    Vielen lieben Dank für deinen verständlichen Post und die Beispielfotos, solche Artikel helfen einem so weiter in diesem Einstellungs- und Begriffsjungle
    Mit diesem Einblick ist das alles auf einmal viel verständlicher.

    Ganz ganz toller Post liebe Linda. ♡

  • Antworten September 1, 2016

    Eva

    Super Post, ich wusste zwar all das schon, fand ihn aber dennoch klasse, irgendwie hat man hier alles gesammelt und ich denke, dass es gerade Anfängern super gut helfen kann!
    Liebe Grüße
    Eva

    http://www.eva-jasmin.de

    • Antworten September 2, 2016

      Lindarella

      Ich hätte nichts anderes erwartet – deine Fotos sind wirklich immer super schön!

  • Antworten September 1, 2016

    Janine

    Super Artikel, danke für diese gut verständliche Einführung ins fotografieren! Ich bin Anfängerin mit meinem fahsion&lifestyle Blog und freue mich immer wieder solche hilfreichen Posts zu lesen!!

  • Antworten September 1, 2016

    Tina

    Wow ein super hilfreicher ARtikel, vor allem für ziemliche Blog- und Fotografie-Anfänger wie mich 😀 Danke danke danke!!!

    xxx
    Tina

  • Eine ganz tolle Zusammenfassung mit wunderbaren Beispielbildern – vor allem die für den Refklektor fand ich sehr aussagekräftig!

    Einen Verbesserungsvorschlag hab‘ ich: Bei „Wollt ihr unbedingt ein Zoomobjektiv, achtet darauf, dass die Blende in einem niedrigen Bereich ist“ oder auch bei „Für die typischen Bloggerfotos empfehle ich Objektive (egal ob z.B. ein 50mm, 85mm …) mit einer Blende von …“ solltest Du das Wort „Blende“ durch „Lichtstärke“ ersetzen, denn davon spricht man, wenn von Objektiven die Rede ist. Den Zoomobjektiv-Satz würde ich wie folgt abändern: „… achtet darauf, dass es eine möglichst hohe Lichtstärke besitzt“.

    Ansonsten, wie gesagt: Top.
    Und ich hab‘ immer noch keine SLR … *jammer* 🙁

    Viele Grüße
    Gunda

    • Antworten September 1, 2016

      Lindarella

      Aaaah, lieben Dank! Ich wollte nicht zu viele unterschiedliche Begriffe rein bringen, das (hat mich jedenfalls immer) verwirrt – aber, eigentlich hast Du vollkommen recht, ich checke mal, wie ich es ändern kann, dass niemand überfordert ist 😀

      Liebe Grüße,
      Linda

  • Antworten September 1, 2016

    Bianca

    Danke danke Danke für diesen Beitrag! Solche kleinen Hilfestellungen und Tips sind echt super cool um sogar schon als Laie bessere Bilder zu machen. Gerne mehr davon

  • Antworten September 1, 2016

    Sylvia

    Ich stelle grad fest, das ich zum ersten Mal Portraits von dir sehe. 😀 Hihi. Das wäre mir bisher noch nicht aufgefallen.
    Mein Lieblingsobjektiv ist übrigens das 85mm 1.4.

    Liebe Grüsse

    Sylvia
    http://www.mirrorarts.at/ – Easy Foto Tips

    • Antworten September 2, 2016

      Lindarella

      Haha, ja stimmt! Als ich die Fotos dafür fertig gemacht habe, ist mir das auch aufgefallen… Das sind eben keine typischen „Bloggerfotos“ 😛 Gute Wahl, damit fotografieren wir auch ganz oft!! <3

  • Antworten September 1, 2016

    Annalena

    Vielen Dank für den Text und die tollen Tipps. Da ich selbst auch eine Spiegelreflexkamera habe werde ich gleich am Wochenende mich ans Knipsen machen. Ich hoffe, daß ich auch ganz tolle Ergebnisse erzielen kann. Viele Grüße Annalena

    • Antworten September 2, 2016

      Lindarella

      Super, ich bin gespannt 🙂 Berichte mir gerne, ob Dir noch was gefehlt hat 🙂

  • Antworten August 31, 2016

    Kathi

    Ein super hilfreicher Beitrag, liebe Linda! Ganz toll aufbereitet und die Beispiele sind super! Sehr anschaulich und hilfreich.
    Liebst Kathi
    http://www.meetthehappygirl.com

  • Antworten August 31, 2016

    Valentina

    Ein wirklich hilfreicher Blog. Ich versuche momentan meinen Blog mit qualitativ besseren Bildern zu schmücken. Ich denke mal, dass das durch deine Tipps relativ gut klappen wird. Du hast wirklich tolle Bilder.

    Liebe Grüße
    Valentina von https://valentinas-lifestyle.blogspot.com

  • Okay, ich finde deine Website richtig schön.
    Wow, ich wusste gar nicht, dass so viel Gedanken ein schönes Bild machen kann. Ich halte mich immer für ein sehr untalentierter Photograph, wenn ich zum Beispiel Bilder wie deine sehe. Aber jetzt weiß ich auch woher sie kommen 🙂
    danke für deine Tipps (jetzt habe ich wenigstens ein wenig Ahnung)

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