About last week #22

Kurz vor dem Beginn der Wiesn heißt es alljährliche: Nochmal fix in die Sonne um den Teint aufzufrischen und vor dem Oktoberfest noch ein bisschen zu entspannen. Das hat auch dieses Jahr wieder perfekt gepasst und nachdem ich am Dienstag seit einer Ewigkeit mal wieder im Yogastudio war und quasi „in Gesellschaft“ und unter „Aufsicht“ Yoga gemacht habe, wurde beschlossen, dass ich so gut wie direkt nach der 5. Jahreszeit eine kleine Yoga- und Surfauszeit in Portugal machen werde. Die Yogalehrerin (Jodie von To the Soul Yoga unterrichtet seit kurzem im Yoga Garden im Glockenbach) hat zusammen mit einer Freundin ein Retreat dort eröffnen und da es perfekt in meinen Zeitplan passt und mir die Art des Unterrichtens unfassbar gut getaugt hat wurden Nägel mit Köpfen gemacht. Falls sich jemand gerade gedacht hat „hier! ich auch!“ schaut mal bei Tothesearetreat.com rein.

Am Mittwoch ging es dann nach Cannes um natürlich zum einen den besagten Wiesnteint zu erreichen, aber zum anderen auch, um einen Imagefilm und Fotos für die 858 Fantom Air von Frauscher zu drehen. Schon im Frühjahr habe ich angefangen mit der Bootsmarke zusammen zu arbeiten und habe die Bootswerft besucht, mehr über die Herstellungsprozesse erfahren, habe die Familie dahinter kennen lernen dürfen und durfte zum allerersten Mal selbst Boot fahren. Übrigens mit Vollgas und die Boote haben richtig Dampf. 😉 Die komplette Story gibt es demnächst auf dem Blog und ich möchte noch nicht allzu viel vorweg nehmen, außer dass wir wirklich eine unfassbar gute Zeit hatten.

Am Samstag war es dann soweit: Wiesnanstich und damit zwei Wochen Ausnahmezustand in München und meine Mädels und ich mitten drin. Ich weiß gar nicht, ob man sich als „Nicht-Münchner“ überhaupt mit dem ganzen Wahnsinn identifizieren kann, für uns ist das aber tatsächlich eine der schönsten Zeiten im Jahr: Gemütliches Zusammensitzen, gemeinsames Essen und Trinken, stundenlanges Tanzen auf den Bierbänken, Dirndl tragen, in denen einfach jede Frau gut aussieht, alte Freunde wieder treffen (die man tatsächlich einfach jedes Jahr zur Wiesn wieder sieht) und meistens die letzten Sonnenstrahlen des Jahres genießen.

Tag Eins: Ich trage ein Dirndl von Gmahde Wiesn by Ulrike Breitenhuber und Bluse von CocoVero, das Dirndl von Sophia ist auch von CocoVero

Alljährlicher Trachtenumzug in München: 9000 Trachtler aus ganz Europa zogen 7 Kilometer durch die Münchner Innenstadt

Tag zwei: Ich trage einen Komplettlook von CocoVero, Sophi trägt ein selbstgenähtes Dirndl. Hier übrigens im Bayerischen Hof auf der Dachterrasse (unfassbar schöner Blick über München)

Nachmittags habe ich noch mit meinen CocoVero Dirndl einen kleinen Beitrag für „Red“ auf ProSieben gedreht- falls ihr reinschauen wollt: Er läuft diesen Donnerstag! <3

Next week: Ihr könnt es euch denken: Wiesn, Wiesn, Wiesn. Am Sonntag geht es für mich allerdings für drei Tage nach Spanien!

Decisions: Wird dieses Jahr in eine Ski- oder Snowboardausrüstung investiert? Auch wenn ich unfassbar gerne meine Skifahrambitionen weiterführen möchte bin ich doch im Herzen irgendwie noch ein Snowboarder und kann mich noch nicht so ganz entscheiden…

Good to know: Die Polar A370 hat Sophia Spengler gewonnen- schreib mir doch eine Email (info@lindarella.de) mit deinen Kontaktdaten und sie macht sich asap auf den Weg zu dir!

2 Comments

  • Antworten September 19, 2017

    Jenni

    So schoene Fotos, die Drindl stehen Dir unglaublich gut. Ich waere auch so gerne zu den Wiesn gefahren dieses Jahr (wohne in NRW) aber dieses Jahr hat es sich zum ersten Mal nicht ergeben, stattdessen geht es nach Marbella 🙂 Ist zumindest ja auch nicht so schlecht. LG und viel Spass noch weiter beim Dirndl ausfuehren, Jenni von https://fashionistasfairytale.blogspot.de/

  • Antworten September 19, 2017

    Sylvia

    Oh das Problem mit der Ski- / Snowboard Ausrüstung kenn ich nur zu gut. Eigentlich fahre ich ganz gerne Board, jetzt schon über 10 Jahre. Mich nervt allerdings das boarden oft wenn am Lift viel los ist (Sessellift aussteigen mit Skifahrern, alle drängeln usw.) und wenn ich mit Skifahrern unterwegs bin, weil ich dann NEVER EVER hinterherkomme obwohl ich die ganze Piste gerade stehe und Vollgas runter lasse. Und natürlich immer das schieben bei langen geraden – die es bei uns hier und da mal gibt. Ich glaub ich sehe mich nach gebrauchten Skiern um und behalte mein Board noch..

    Liebe Grüsse
    Sylvia
    http://www.mirrorarts.at – Foto & Reiseblog

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