Die alles geben | Training mit Mocki

So wirklich lang ist es nicht mehr hin bis mein allererster Marathon ansteht. Gut zwei Monate, dann fällt der Startschuss in Berlin und ich muss zugeben: Ich fange gerade erst mit den Vorbereitungen dafür an. Klar, ich laufe ab und an (maximal 10 Kilometer, ups), aber das war es auch schon. Trinken und Essen während dem Laufen? Damit habe ich mich noch gar nicht beschäftigt und ernte von verschiedensten Seiten etwas mitleidige Blicke und unheimlich viele Tipps. Wie als hätten sie es gerochen, dass ich auf jeden Fall noch Hilfe brauche hat mich Orthomol zu einem Kennenlern- & Laufevent nach Reutlingen eingeladen. Mit niemandem geringeren als Testimonial Sabrina Mockenhaupt!

Die Marke Orthomol begleitet mich schon seit einigen Jahren: Orthomol Immun zum Beispiel ist mein Lebensretter, wenn ich merke, es ist mal wieder eine Erkältung in Anmarsch. Die 7-Tageskur vertreibt bei mir – rechtzeitig eingenommen – jedes Wehwehchen und letztes Jahr habe ich mich mit Quickcap (das auch aus dem Hause Orthomol kommt) den Xletix Games gestellt und durch die Sportdrinks nochmal etwas nachgeholfen, was Regeneration angeht.

Was kann jetzt also Orthomol Sport? Dien Fläschchen für den täglichen Verzehr enthalten eine Mikronährstoffzusammensetzung (Vitamine und Mineralstoffe) für den erhöhten Bedarf von Sportlern, der die Leistungsfähigkeit unterstützt, zur Regeneration beiträgt und die Widerstandskraft stabilisiert. Das Multi-Sport-Prinzip ist eine maßgeschneiderte Nährstoff-Versorgung für alle Phasen sportlicher Leistung. Heißt also es gibt eine Unterstützung sowohl Vor, während, als auch nach der sportlichen Betätigung.

Orthomol Prepare ist ein Riegel mit Dattel-Mandel-Geschmack, den man ca. 1 Stunde vor dem Sport genießen sollte, Sport Perform ist ein Elektrolytpulver, das ins Wasser gegeben werden kann und während den Einheiten getrunken wird. Für danach gibt es zwei Varianten, einmal für den Kraftsportler und einmal für die Ausdauersporltler: Sport Protein ist ein Päckchen mit Molkenproteinisolat (Geschmack Schoki) zur Regeneration von kraftorientierten Sportlern, Sport Recover enthält drei Proteinquellen und Kohlenhydrate zur konsequenten Regeneration nach Ausdauereinheiten- ebenfalls Geschmack Schoki.

Ihr merkt schon: Das sind alles Hardfacts, die ich einmal genau so aus der Pressemitteilung entnommen habe. Bei dem Training in Reutlingen hatte alles seinen ersten Einsatz: die Schnitte schmeckt hervorragend und macht wach, was wohl an den 80g Koffein pro Riegel liegt und zusätzliche BCAAS (das müsst ihr selber googeln) enthält.

Nach dem Aufwärmen ging es los: Bergsprints und Übungen wie Ausfallschritte rückwärts den Berg hoch haben mich innerhalb kürzester Zeit an meine Grenzen gebracht. Gut, München ist nicht besonders hügelig und meine Erdgeschosswohnung macht es mir besonders leicht, aber dass ich so „unfit“ bin? Das hätte ich absolut nicht gedacht, vor allem, weil ich mich ja vor dem Marathon noch für die witzige RedBull 400 Challenge angemeldet habe, bei der ich eine Skisprungschanze hochlaufen werde. Also falls ich nicht davor kollabiere.

Oben angekommen (klar dass wir noch ein paar Stockwerke in einem Wasserturm hochgelaufen sind um die Aussicht auch wirklich vollstens auszukosten) standen für uns Trinkflaschen mit Orthomol Sport perform bereit. Das aufgelöste Pulver enthält unter anderem Kohlenhydrate, Elektrolyte und etwas Koffein – WÄHREND dem Sport, wie ich ja zuvor in dem Vortrag gelernt habe. Klar, dass man dann erstmal stutzig wird- mit Bergläufen war das Training am Tag also nicht beendet.

Es hatte natürlich einen sehr guten Grund, dass Sabrina Mockenhaupt mit von der Partie war und uns nicht nur von ihrem Training, Erfolgen, Misserfolgen und kleinen Anekdoten aus ihrem Leben erzählen wollte. Natürlich sollte auch nochmal „richtig“ gelaufen werden. Wettkampftempo. Von einem Profi, der schon so ziemlich alles gewonnen hat, was man in Deutschland so gewinnen kann. Angedacht war in einem Pace von 3:30 zu laufen, da meine kleine Bulldogge aber anscheinend zu wenig Auslauf an dem Tag hatte hat sie die Gruppe als Pacer mit 3:15 vorangetrieben. 3:15 min pro Kilometer – so schnell laufe ich nicht mal in meinen Sprints befürchte ich. Trotzdem haben alle tapfer durchgehalten und nach einem halben Kilometer wurde das Tempo auch wieder gedrosselt und ich habe wieder Luft bekommen.

Für mich war es das perfekte Event als Kick-off für meine Marathonvorbereitung (Spoiler: Ich werde ihn wohl nicht in 3:30 / km laufen) und ich werde die Nährstoff-Versorgung (neben dem Klassiker Orthomol Sport) auf jeden Fall in mein Training mit einbeziehen und euch berichten, wie es läuft. Bereits jetzt (ich teste allerdings erst seit einer Woche) merke ich, dass ich weniger bis gar keinen Muskelkater nach meinen Trainingseinheiten habe und Leistungsfähiger was Ausdauer angeht bin. Ich halte euch auf jeden Fall auf dem Laufenden – hier, bei Facebook und natürlich bei Instagram!


In freundlicher Kooperation mit Orthomol

2 Comments

  • hi, sehr schöner Artikel, immer wieder gerne!
    Gruß Thorsten

  • Antworten Juli 27, 2018

    Steffan

    Hey Leute ich bin der Steffan,

    An meinen ersten Marathon kann ich mich noch gut erinnern. War eig immer eine Couchpotato aber mein Traum war es immer Fit zu sein und einen Marathon durch zu halten.
    Das Programm “von 5 auf 250km Laufen“ der Chrisley Akademie hat mich in kurzer Zeit perfekt vorbereitet und ich kann es nur weiter Empfehlen.
    Hier der Link dazu: https://bit.ly/2K1YxnI

    LG und weiterhin viel Erfolg,
    Steffan

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